Welche Arten von Stress gibt es?

Sebastian Trimborn
Sebastian Trimborn

Autor

Letzte Akutalisierung: February 19, 2025

Inhalt

    Eustress vs. Distress & Lösungen zur Stressbewältigung

    Stress ist ein ständiger Begleiter im Alltag – doch nicht jede Form von Stress ist schädlich. Während positiver Stress (Eustress) dich motivieren und antreiben kann, führt negativer Stress (Distress) auf Dauer zu Erschöpfung und gesundheitlichen Problemen.

    In diesem Artikel erfährst du:

    • Welche Arten von Stress es gibt
    • Den Unterschied zwischen Eustress (positivem Stress) und Distress (negativem Stress)
    • Praktische Lösungen zur Stressbewältigung – darunter die OrthoMatte mit Akupressur & Vibration

    1. Die verschiedenen Arten von Stress

    1.1 Akuter Stress – die kurzfristige Anspannung

    Akuter Stress ist eine natürliche Reaktion deines Körpers auf Herausforderungen oder Bedrohungen. Dein Puls steigt, du bist fokussierter und leistungsfähiger.

    Beispiele:

    • Ein wichtiges Vorstellungsgespräch
    • Prüfungsstress
    • Eine plötzliche Gefahrensituation

    Solange akuter Stress nur vorübergehend auftritt, ist er nicht schädlich – er kann dich sogar leistungsfähiger machen.

    1.2 Chronischer Stress – wenn Stress zum Dauerzustand wird

    Wenn Stress über längere Zeit anhält, kann er zu körperlichen und psychischen Beschwerden führen. Chronischer Stress bringt deinen Körper in einen dauerhaften Alarmzustand, der auf Dauer schädlich ist.

    Beispiele:

    • Anhaltender beruflicher Druck
    • Finanzielle Sorgen
    • Dauerhafte Konflikte in der Familie oder Partnerschaft

    Chronischer Stress kann zu Erschöpfung, Schlafproblemen, Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

    1.3 Physischer Stress – Belastung für den Körper

    Physischer Stress entsteht, wenn dein Körper überfordert ist – sei es durch Krankheit, Überanstrengung oder zu wenig Erholung.

    Beispiele:

    • Zu intensives Training ohne Regeneration
    • Schlafmangel
    • Chronische Schmerzen oder Erkrankungen

    Regelmäßige Pausen, ausreichend Schlaf und eine gesunde Lebensweise helfen, physischen Stress zu minimieren.

    1.4 Emotionaler Stress – Belastung durch Gefühle

    Emotionale Erlebnisse können starken Stress auslösen. Besonders negative Emotionen wie Angst, Trauer oder Wut können dein Stressniveau deutlich erhöhen.

    Beispiele:

    • Verlust eines geliebten Menschen
    • Beziehungsprobleme
    • Angst vor Versagen

    Langfristig kann emotionaler Stress zu innerer Unruhe, Anspannung und sogar Depressionen führen.

    1.5 Psychischer Stress – wenn der Kopf nicht zur Ruhe kommt

    Psychischer Stress entsteht, wenn du mental überfordert bist – sei es durch zu viele Aufgaben, ständigen Druck oder anhaltende Sorgen.

    Beispiele:

    • Hohe Arbeitsbelastung
    • Multitasking und Zeitdruck
    • Dauerhafte Erreichbarkeit durch digitale Medien

    Strategien wie gezielte Pausen, Meditation oder mentale Entlastungstechniken helfen, psychischen Stress zu reduzieren.

    Illustration von zwei Köpfen mit kontrastierenden mentalen Zuständen: Links ein roter Kopf mit einer ängstlichen, gekrümmten Figur unter Regenwolken (Distress). Rechts ein blauer Kopf mit einer fröhlichen, energiegeladenen Figur unter einer Sonne (Eustress). Darstellung der Unterschiede zwischen negativem und positivem Stress.

    2. Eustress vs. Distress – wann Stress gut oder schädlich ist

    Nicht jeder Stress ist schlecht – es gibt positive und negative Formen von Stress.

    2.1 Eustress – der positive Stress

    Eustress ist die Art von Stress, die dich antreibt, motiviert und produktiver macht. Solange du eine Herausforderung als bewältigbar empfindest, steigert dieser Stress deine Leistungsfähigkeit.

    Beispiele für Eustress:

    • Ein anspruchsvolles, aber motivierendes Projekt
    • Sportliche Herausforderungen
    • Die Vorfreude auf ein wichtiges Ereignis

    Eustress kann dir helfen, über dich hinauszuwachsen und neue Fähigkeiten zu entwickeln.

    2.2 Distress – der negative Stress

    Distress hingegen ist belastender Stress, der sich negativ auf deine Gesundheit auswirkt. Er entsteht oft, wenn du dich überfordert oder hilflos fühlst.

    Beispiele für Distress:

    • Dauerhafte Überlastung im Job
    • Anhaltende Konflikte oder Ängste
    • Schlafstörungen durch Sorgen und Grübeln

    Distress kann langfristig zu Burnout, Depressionen und physischen Erkrankungen führen.

    3. Lösungen zur Stressbewältigung

    3.1 Die OrthoMatte mit Akupressur & Vibration – eine effektive Lösung zur Entspannung

    Eine besonders wirksame Methode zur Stressreduktion ist die OrthoMatte mit Akupressur & Vibration. Sie kombiniert sanften Druck auf Akupressurpunkte mit wohltuender Vibration, um dein Nervensystem zu beruhigen und Verspannungen zu lösen.

    Vorteile der OrthoMatte:

    • Fördert die Durchblutung und reduziert Muskelverspannungen
    • Unterstützt die Freisetzung von Endorphinen für mehr Entspannung
    • Kann helfen, Stress abzubauen und Schlafqualität zu verbessern

    Regelmäßige Anwendung von 10–20 Minuten pro Tag kann spürbare Erleichterung bringen und dein allgemeines Wohlbefinden verbessern.

    3.2 Weitere bewährte Methoden zur Stressbewältigung

    Neben Akupressur gibt es weitere Strategien, die dir helfen können, Stress zu reduzieren:

    Bewegung & Sport

    • Baut Stresshormone ab
    • Fördert Entspannung und innere Ausgeglichenheit
    • Verbessert den Schlaf

    Atem- und Entspannungstechniken

    • Tiefe Bauchatmung reduziert akuten Stress
    • Meditation fördert geistige Klarheit
    • Progressive Muskelentspannung hilft gegen innere Anspannung

    Erholsamer Schlaf

    • 7–8 Stunden pro Nacht verbessern die Regeneration
    • Eine ruhige Schlafumgebung reduziert Stress
    • Regelmäßige Schlafzeiten stabilisieren den Biorhythmus

    Gesunde Ernährung

    • Magnesiumreiche Lebensmittel wirken entspannend
    • Omega-3-Fettsäuren unterstützen die Gehirnfunktion
    • Weniger Koffein und Zucker helfen, Nervosität zu vermeiden

    Soziale Unterstützung

    • Gespräche mit Freunden oder Familie entlasten
    • Soziale Kontakte fördern das seelische Wohlbefinden
    • Gemeinsame Aktivitäten lenken von Stress ab

    Fazit: Stress verstehen und gezielt abbauen

    Stress gehört zum Leben dazu, aber du kannst ihn aktiv steuern.

    • Eustress kann dich motivieren und leistungsfähiger machen.
    • Distress hingegen kann langfristig schädlich sein.
    • Methoden wie die OrthoMatte mit Akupressur & Vibration bieten eine einfache Möglichkeit zur Entspannung.
    • Zusätzliche Strategien wie Sport, Meditation und gesunde Ernährung unterstützen eine nachhaltige Stressreduktion.

    Wenn du Stress frühzeitig erkennst und gezielt entgegenwirkst, kannst du langfristig deine Gesundheit und Lebensqualität verbessern.

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