Mit einer Massagepistole Rückenschmerzen behandeln

Felix Cerny
Felix Cerny

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Leidest du unter Verspannungen die Schmerzen verursachen? Hast du schon vieles probiert und wirklich nichts hat geholfen? Dann geht es dir womöglich, wie Katharina, einer tapferen jungen Dame, die genau das jahrelang durchgemacht hat.

Katharina hat uns in diesem sehr privaten Interview mit unserem Geschäftsführer Yasser Sakan, im Sommer letzten Jahres, ihre Erfahrung geschildert.

Katharina litt seit Jahren unter chronischen Rückenschmerzen und hatte bereits alles versucht: Akupunktur, Therapien, Massagen, Spritzen, Rückenübungen mit dem Personal Trainer, Pillen - aber nichts konnte ihre Schmerzen dauerhaft lindern.

Bis Katharina von diesem “Regenerations-Gerät” erfuhr...

Etwas Wichtiges vorweg:

Wenn du entweder unter chronischen oder unter starken akuten Schmerzen leidest, solltest du den Rat eines Facharztes oder eines Physiotherapeuten einholen. Mit unseren Tipps kannst du Symptome verringern, nicht aber die Ursache für möglicherweise schwerwiegende Beschwerden bekämpfen.

INTERVIEW MIT Katharina Schmitz

Aus Dankbarkeit und um Menschen in ähnlichen Situationen Mut zu machen, gewährte die 27-jährige Biologiestudentin Orthomechanik das folgende Interview:
O.M.: »Wie geht es dir jetzt, Katharina?«

Katharina: »Ich habe heute Morgen meine Schnürsenkel mit einem Lächeln geschnürt - also: danke, es geht mir fantastisch!«

O.M.: »Wie darf ich das verstehen?«

Katharina: »Wenn jemand noch nie unter chronischen Rückenschmerzen litt, ist das auch schwer zu verstehen. Jede kleine Bewegung des Oberkörpers jagt dir Tränen in die Augen.«

O.M.: »Wie lange leidest du schon darunter?«

Katharina: »Etwa seit meinem 14. Lebensjahr. Es begann mit schwachen Kopfschmerzen und Rückenbeschwerden. Ich leide auch unter einer leichten Arthrose in den Füßen und vor drei Jahren kam dann noch ein Steißbeinbruch hinzu. Seitdem war mein Leben ziemlich eingeschränkt. Ich ging kaum noch zu Vorlesungen, und während meine Freunde ins Kino gingen, warf ich zuhause Schmerzpillen wie Popcorn ein.«

O.M.: »Was hast du dagegen unternommen?«

 

Katharina: »Wenn man 27 Jahre alt ist und sich aber wie 72 fühlt, will man das nicht so einfach hinnehmen. Hier alles aufzuzählen, was ich in den vergangenen Jahren dagegen unternommen habe, würde den Rahmen dieses Interviews sprengen. Ich habe alle Ärzte meiner Stadt durch und jede erdenkliche Therapie mitgemacht - leider hat nichts wirklich geholfen.«

O.M.: »Dann bist du auf Massagepistolen gestoßen. Wie kam es dazu?«

Katharina: »Mein Freund hat mich darauf gebracht und ich begann mich dafür zu interessieren. Daraufhin wurde mir Facebook-Werbung von verschiedensten Geräten vorgespielt und ich sah mir YouTube-Videos an. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, dass mir eine Massagepistole meine Bewegungsfreiheit zurückgeben könnte.«

O.M.: »Du warst anfangs also skeptisch?«

Katharina: »Das wirst du automatisch, wenn du schon alles ausprobiert hast und nichts geholfen hat. Man greift eben zu jedem Strohhalm und ich versuchte mich einfach genau zu informieren, ehe ich eine Kaufentscheidung traf. Ich habe verschiedene Modelle getestet, aber kaum eines überzeugte mich. Jeder Hersteller behauptet zwar, sein Gerät wäre super leise. Dabei klang eines wie ein Presslufthammer mit Getriebeschaden und ein anderes Modell war mega hässlich und sah aus wie der Haartrockner von Lady Gaga.«

O.M.: »Und wie bist du auf die OrthoGun gestoßen?«

Katharina: »Ich versuchte mich nicht vom Preis beeinflussen zu lassen. Manche Geräte sind ja teurer als ein Brautkleid, während andere wiederum so billig sind, dass ich alleine deshalb schon Zweifel an der Qualität hätte. Für die OrthoGun entschied ich mich letztendlich wegen des tollen Supports von Orthomechanik. Ich fand es klasse, wie eure Experten alle meine Fragen beantwortet haben. Das gab mir ein gutes Gefühl.

O.M.: »Danke. Orthomechanik verfügt über ein Netzwerk an Physiotherapeuten und Experten, die jede Frage gerne beantworten...«

Katharina: »Ich habe mich einen Monat lang intensiv mit Massagepistolen beschäftigt - ich könnte also auch bei euch als Expertin anfangen (lacht). Aber dann sagte ich mir endlich: ›Nun mach schon, Katja! Du willst doch nicht den Rest deines Lebens Pillen schlucken. Du willst, dass der Albtraum vorbeigeht - und außerdem hast du mit der 30-Tage-Geld-zurück-Garantie‹ ohnehin null Risiko!‹. Was meinen Rücken betrifft, so war die Bestellung der OrthoGun die beste Entscheidung meines Lebens!«

O.M.: »Du hast also die OrthoGun nicht innerhalb von 30 Tagen zurückgeschickt?«

Katja: (Lacht) »NIEMALS! Hätte ich zu Hause einen Safe, würde ich die OrthoGun darin aufbewahren - das nur so als Anmerkung, wie wichtig sie mir geworden ist.«

O.M.: »Erzähl doch bitte mal von der Behandlung damit:«

Katja: »Ehrlich gesagt, die OrthoGun und ich hatten einen kleinen Fehlstart...«

O.M.: »Was ist passiert?«

Katja: »Ich war etwas unvorsichtig und wohl auch schusselig. Als ich die Fußsohle meiner Mutter massierte, die an starker Arthrose leidet, klemmte ich mir den kleinen Finger zwischen dem Aufsatz und ihrem Fußballen ein. Ihr solltet vielleicht nochmal eigens darauf hinweisen, dass man gut auf seine Finger acht geben sollte.

O.M.: »Vielen Dank für den Hinweis! Die Behandlung mit der OrthoGun ist zwar sehr sicher, aber es gibt einige Dinge zu beachten. So etwa sind Knochenpunkte oder der vordere Bereich des Halses, Genitalien und natürlich auch Finger für eine perkussive Behandlung tabu.«

Katharina: »Nachdem ich dann aber alle Stufen und Aufsätze durchprobiert und den Dreh raus hatte, war es einfach nur noch megageil. An die Extremitäten komme ich selbst locker ran, aber mein Freund massiert mir meist den Rücken. Nun haben wir auch den Blogartikel mit den Tipps zur Partnermassage gelesen, um ja nichts falsch zu machen.

O.M.: »Weil du es eben ansprichst, Katja - als Vertriebsfirma verstehen wir natürlich, wie wichtig nähere Infos zu den Anwendungsmöglichkeiten sind. Deshalb sind wir gerade dabei vielfältige Anleitungen zu produzieren, so wie z.B. unseren Blogartikel über die Behandlung von Nackenverspannungen mit einer Massagepistole. Aber nun erzähl mal: Wie war deine erste Partnermassage?«

Katharina: »Himmlisch! Ich konnte regelrecht spüren, wie sich meine Faszien lockerten und die Verspannungen weniger wurden. Das war schon beim ersten Mal gleich so entspannend, dass ich dabei einschlief. Als ich erwachte, war es als hätte ich meine Rückenschmerzen nur geträumt gehabt. Ich hüpfte von unserer Couch und glaubte plötzlich an Wunder! Es zwickte zwar noch an manchen Stellen, aber kein Vergleich mit vorher.«

O.M.: »Das freut uns natürlich zu hören...«

Katharina: »Ich jobbe neben der Uni nachts in einem Schlaflabor und habe die OrthoGun schon vielen Patienten empfohlen. Auch die sind alle begeistert davon. Selbst meine Mutter, die wegen ihrer schweren Arthrose kaum noch gehen konnte, springt nach einigen Massagen mit der OrthoGun jetzt durch den Garten wie ein Känguru auf dem Trampolin. Es ist einfach unglaublich...«

O.M.: »Was Massagen alles bewirken können...«

Katharina: »Ja, hätte ich nie gedacht - vor allem, weil sie bei mir nichts geholfen haben. Dabei habe ich selbst einen Massagekurs belegt und schon manchmal bei einer Masseurin ausgeholfen und einige Ihrer Kunden massiert. Da ich nicht besonders kräftig bin, war das aber für mich sehr anstrengend und nach einer halben Stunde schwitzte ich wie nach einem Saunagang. Aber das war ja noch bevor ich auf die OrthoGun aufmerksam wurde. Heute würde ich keine Massage mehr ohne Hilfe der leistungsstarken OrthoGun machen - und ich kenne auch mittlerweile einige Physiotherapeuten oder Chiropraktiker, die Massagepistolen nutzen, um tief sitzende Verspannungen punktgenau zu lockern.

O.M.: »Und was wirst du jetzt mit deiner neuen Bewegungsfreiheit anfangen?«

Katharina: »Ich bleibe mit der OrthoGun natürlich am Ball, weil sie meine Schmerzen um 90 % verringert - aber natürlich nicht deren Ursache behebt. Doch von dem vielen Geld, dass mir die OrthoGun bereits an Behandlungskosten gespart hat, habe ich mir für die Uni einen krass teuren ergonomischen Schreibtischstuhl gekauft. Meine nächste Investition steht auch schon fest, darauf muss ich aber noch ein Weilchen sparen...«

O.M.: »Einen ergonomischen Schreibtisch?«

Katharina: (Lacht) »Nein, ein hübsches Brautkleid! Meine extremen Rückenschmerzen machten ja alles schwierig - natürlich auch unsere Beziehung. Mit mir war ja kaum noch etwas anzufangen. Nun steht aber nichts mehr zwischen meinem Freund und mir...«

O.M.: »Das mit den guten Nachrichten nimmt ja gar kein Ende bei dir! Dann schon mal herzliche Glückwünsche vom gesamten Orthomechanik-Team. Hast du denn noch einen abschließenden Tipp für unsere Leserinnen und Leser parat?«

Katharina: »Klar! Macht es nicht wie ich und zögert wochenlang, sondern proboert die OrthoGun sofort! Ich habe sie schon mindestens 10 Freunden empfohlen und die sind mir alle sehr dankbar dafür.«

O.M.: »Das sind wir dir auch, liebe Katharina. Ich bedanke mich für das Gespräch.«

Katja: »Ich muss mich bei euch bedanken. Ich bin so glücklich mit der OrthoGun, dass ich einfach etwas zurückgeben wollte...«

Wir hoffen, Katharina Geschichte konnte dich inspirieren. Vielleicht bedeutet dieser Artikel ja auch den Anfang vom Ende deiner Leidensgeschichte. Solltest auch du unter Verspannungen leiden und schon alles Mögliche probiert haben, versuche es doch einfach mal mit der OrthoGun für die professionelle Anwendung oder der extrem kompakten OM-Go für unterwegs und dem dazugehörigen Massage Öl.

Natürlich gewähren wir auch dir unsere 30-Tage-Geld-zurück-Garantie, sodass du völlig ohne Risiko genügend Zeit hast, dich von unseren Modellen begeistern zu lassen.